Die Ohren von Müttern sind normalerweise sehr gut geschult bei den Geräuschen, die ein Baby von sich gibt. Aber was ist, wenn die Geräusche aus der Umgebung laut sind oder das Baby in einem anderen Raum schläft? Vor allem bei Frühchen ist eine Baby Atemüberwachung besonders wichtig, aber es gibt noch mehr Gründe, sich für ein solches Gerät zu entscheiden. So wird mit einer Baby Atemüberwachung das Risiko des plötzlichen Kindstodes deutlich gesenkt.
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Auch Eltern brauchen mal eine Pause
Weil Babys sehr anstrengend sein können, freuen sich viele Eltern auf den Abend, wenn der kleine Liebling endlich eingeschlafen ist. Trotzdem fällt es schwer, sich zu entspannen, denn mit einem Ohr sind die Eltern immer beim Nachwuchs und lauschen, ob ja keine verdächtigen Geräusche aus dem Kinderzimmer kommen. Hier kann ein einfaches Babyfon für die nötige Entspannung sorgen. Anders sieht es aus, wenn das Baby als Frühchen auf die Welt gekommen ist. Diese kleinen Babys haben vielfach noch Probleme mit den Atemwegen, hier ist eine Atemüberwachung des Babys die beste Wahl. Es gibt eine Reihe von Geräten, die speziell für Kinder entwickelt wurden, die weit vor dem errechneten Geburtstermin zur Welt gekommen sind. Diese Geräte geben den Eltern Sicherheit, denn sie können unter Umständen Leben retten.
Welche Ausstattung bietet eine Baby Atemüberwachung?
In der Klinik werden die sogenannten Vitalfunktionen permanent überwacht, wie beispielsweise die Atmung. Um auch zu Hause immer auf der sicheren Seite zu sein, gibt es die Baby Atemüberwachung. Diese besonderen Geräte verfügen über einen Sender, einen Empfänger und sind mit einer Sensormatte ausgestattet. Die Sensoren zeichnen jede Schlafbewegung des Babys auf und sollte es keine Atembewegung mehr geben, wird sofort ein Alarm ausgelöst. Die Atmung wird pausenlos überwacht und die Eltern können im Ernstfall schnell reagieren und einen Notarzt verständigen.
Das Risiko senken
Nicht nur bei zu früh geborenen Kindern ist eine Atemüberwachung eine sehr gute Wahl, diese modernen Geräte sind zugleich ideal, um das Risiko des gefürchteten plötzlichen Kindstodes zu senken. Warum Babys im Schlaf einfach aufhören zu atmen, ist aus medizinischer Sicht immer noch ein Rätsel. Der plötzliche Kindstod ist ein Albtraum für alle Eltern. Wer diesbezüglich immer sicher sein will, dass es dem Baby gut geht, sollte die Atmung überwachen lassen. Einige Geräte, wie beispielsweise das Angelcare AC300, arbeiten mit einem Bewegungsmelder und überwachen ständig die Atmung des Kindes. Modelle wie das Audioline V100 BabyCare, haben zusätzlich noch eine Kamera mit Nachtsichtfunktion. So wird das Baby nicht gestört, wenn es schläft und die Eltern müssen nicht mehr die Tür öffnen, um nachzuschauen, ob wirklich alles in Ordnung ist.
Fazit
Die modernen Atemüberwachungsgeräte für Babys gibt es in einem handlichen Format, sodass sie sogar im Urlaub genutzt werden können. Hat das Babyfon mit Atemüberwachung zugleich noch eine Spieluhr, dann muss das Baby auf die gewohnten Rituale vor dem Schlafengehen nicht verzichten. Es wird von einer bekannten Melodie in den Schlaf gewiegt und die Eltern können immer sicher sein, dass ihrem Kind nichts geschieht. Einige Geräte sind neben der Spieluhr noch mit einem kleinen Nachtlicht ausgestattet, was zusätzlich dabei hilft, ruhig einzuschlafen.